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mit anderen Menschen, die wie ich die Mikroskopie als Hobby sehen.
Somit werden einige Daten
und Bilder nicht hohen professionellen Ansprüchen genügen. Wichtig
ist aber, dass man am Mikroskopieren Spass findet.
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der Seiten sind mit dem Zeichen gekennzeichnet, die Markierungen werden ca. 1 Monat nach Erstellung
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Ausstattung des Mikroskops
Typ Ceti Topic-T (Firma Ceti aus Belgien
existiert nicht mehr, Gebrauchtkauf, ca. 400 €) mit folgender Standardausstattung:
trinokularer Tubus (Siedentopf-Typ) mit
2 x Okularen WF 10x, Strahlengang 100/0% - 30/70% umschaltbar zwischen Einblick
und Kamerastutzen, Einrichtung für orientierende Polarisation mit drehbarem
Analysator in Tubusschieber, fünffacher Revolver mit Objektiven semiplan
achromatisch 4x, 10x, 40x, 100x Öl (40x und 100x mit Präparateschutz),
eingebaute regelbare Köhler-Beleuchtung 12V/20W, Objektführer, koaxialer
Grob- und Feintrieb, Kreuztisch, über Zahn und Trieb höhenverstellbarer, zentrierbarer Kondensor
NA 1.2 mit Filterhalter und Schieberlager für Polfilter etc..
Die Optik ist DIN-58887-gerecht, so dass
man problemlos Teile nachkaufen kann (mechanische Tubuslänge 160 mm, Objektive
45 mm Abgleichlänge, RMS-Gewinde W 0,8" x 1/36", Okulare 10 mm
Abgleichlänge, 23,2 mm Steckdurchmesser).
Außerdem nutze ich ein Stereomikroskop
der Marke Soligor SZM-645 PV mit regelbarer Auflicht- und Durchlichtbeleuchtung
und zuschaltbarem Fototubus, an dem wahlweise eine CCD-Kamera oder die Digitalkamera
montiert werden kann. Vergrößerungsbereich stufenlos einstellbar
zwischen 6,5x bis 45x (mit Okularen WF10x).
vorgenommene Umbauten
und Erweiterungen
Änderungen:
- Ersatz der Standard-Okulare durch
besser korrigierte Okulare Leitz Periplan 10x/18 Brille (Gebrauchtkauf ebay,
ca. 50,- €)
- Da ich vorwiegend lebende Proben
untersuche (Ciliaten, Kieselalgen), stattete ich den Fünffach-Objektivrevolver
zusätzlich mit einem Objektiv Hund SPL 20/0,50 (ebay, ca. 30,- €) aus
und ersetzte das Objektiv 100x durch ein Objektiv Leitz Fl 63/0,85 (ebay
ca. 40,- €). Das Ölimmersionsobjektiv verwendet man bei Lebendproben
nie (zu geringe Tiefenschärfe, das Deckglas klebt durch das Immersionsöl
am Objektiv und nicht am Objektträger).
- Ersatz des Original-Kondensors durch
den schon vorher am Novex genutzten Universal-Kondensor UK1.32 mit Filterschieber
(Fa. Göke, ca. 120,- €). Dazu musste die Kondensorhalterung ersetzt
und modifiziert werden.
Erweiterungen:
Zubehör für einfache Dunkelfeldmikroskopie: Entsprechend
der Tipps in der Literatur wurde aus einer Overhead-Folie ein Kreis mit 32 mm
(passend zum Filterschieber am Kondensor) ausgestanzt. In die Mitte dieses Kreises
wird ein absolut undurchsichtiges kreisförmiges Stück schwarzes Papier
geklebt. Der Durchmesser des schwarzen Kreises beträgt 18 mm für die
Verwendung mit den Objektiven 4x bis 40x. Für eine höhere Lichtstärke
bei den Objektiven 4x und 10x kann auch eine Dunkelfeldblende mit nur 10 mm
Durchmesser verwendet werden.
Mikroskopiert wird mit offener Kondensorblende, der Effekt des Dunkelfeldes
kann durch die Höheneinstellung des Kondensors verändert werden.
Der Filterschieber gestattet
durch die zwei Positionen die schnelle Umschaltung zwischen Hellfeld und Dunkelfeld.
Zubehör
für schräge
Beleuchtung: Eine
spezielle Blende mit sichelförmiger Schwärzung wird in den Filterhalter
eingelegt und dieser wahlweise etwas aus der Mittelposition nach der Seite geschwenkt.
Die Stärke des Effekts wird durch den Schwenkwinkel bestimmt, der Bildkontrast
wird über die Kondensorblende geregelt.
Zubehör für einfache Polarisationsmikroskopie: Da das Ceti-Mikroskop schon mit einem
drehbaren Analysator für Pol-Mikroskopie im Tubusschieberlager ausgestattet
ist, braucht jetzt nur noch ein zweiter Polfilter auf die Lichtaustrittsöffnung
oder in den Filterhalter des Kondensors eingelegt werden. Somit entfällt
die nun im Abschnitt Historie
beschriebene Anordnung mit Polfilterfolie unter dem Tubus.
Bilderfassung mittels CCD-Kamera
Das Mikroskop verfügt über
einen Kamerastutzen mit 35 mm Steckdurchmesser. Bei der Fa. Fleischhacker, die
die Ceti-Mikroskope teilweise gehandelt hat, wurde ein passender CCD-Kameraadapter
0,3x mit C-Mount-Gewindeanschluss gekauft. Als CCD-Kamera nutze ich nach einigen
Tests mit verschiedenen Typen eine ELMO TSP-481D (ebay, ca. 150,- €). Diese
Farbkamera mit 1/3"-CCD-Chip und 12V Spannungsversorgung verfügt über
einen Composite- und einen Y/C-Videoausgang (S-VHS-), löst mehr als 470
TV-Linien auf und kommt mit nur 2,2 Lux Mindestbeleuchtungsstärke aus.
Das ausgegebene Bild hat 752 x 582 Bildpunkte.
Da der hier verwendete
c-mount-Adapter und auch die eingesetzen Objektive eine bessere Bildfeldebnung
ausweisen, als früher beim Novex-Mikroskop, ist der Qualitätsverlust
der CCD-Aufnahmen gegenüber der visuellen Betrachtung zu verkraften. Details
zu möglichen Alternativen finden Sie im Kapitel Umbautipps.
Das Videosignal wird über
ein S-VHS-Kabel dem PC zur Verarbeitung zugeführt. Zuerst habe ich den
Videoeingang der im PC vorhandenen Grafikkarte (NVIDIA GeForce3 Ti 200) genutzt.
Diese verarbeitet aber nur maximal 720 horizontale Bildpunkte und lässt
sich durch Fremdsoftware nur über den Windows-Treiber ansteuern, wodurch
Bearbeitungsmöglichkeiten verschenkt werden.
So erwarb ich eine Framegrabber-Karte
DFG/LC1 (ebay, 100 €), die einen S-VHS-Eingang sowie zwei Composite-Videoeingänge
hat und maximal 768 x 586 Bildpunkte verarbeitet.
Der dort eingesetzte Brooktree Chipsatz BT878 lässt sich durch verschiedene
Softwarepakete sehr gut ansteuern.
Ich verwende zur Bilderfassung, Rauschminderung etc. das Programm DScaler (Freeware,
Version 4.01, Download und Beschreibung unter www.dscaler.org)
Diese Software erlaubt die Darstellung
eines Livebildes am Computerbildschirm, die Aufnahme von Einzelbildern mit nur
einem Tastendruck, auch Zeitraffer- und Videoaufnahmen sind sehr einfach möglich.
Vielfältige Korrektur- und Filteralgorithmen runden das Programm ab.
Am Stereomikroskop verwende ich eine
CCD-Kamera Sanyo VCC-6570P mit 1/3"-Chip und 520 TV-Linien Auflösung.
Den passenden 0,3x c-mount-Adapter (gekauft von Fa. Beyersdörfer, ca. 65,-
€) habe ich über eine selbst gedrehte Justierfassung an den Videotubus
des Mikroskops angepasst.
Seit geraumer Zeit nutze ich
nun auch eine Digitalkamera Canon Powershot A70 am Mikroskop (hier noch das
Bild mit dem Novex-KT).
Hier zählt die wesentlich
höhere Auflösung (3 Megapixel) und die Möglichkeit, die Kamera
bei Bedarf auch an einfacheren Mikroskopen zu betreiben.
Die Digitalkamera wird am Fotoausgang
des Mikroskops über einen normalen Okularstutzen (der als Zubehör
zum Mikroskop erhältlich ist) und einen Okular-Adapter auf Basis eines
Leitz Periplan-Okulares angeschlossen (näheres im Kapitel Theorie und Praxis
der Kameraankopplung ans Mikroskop).
Alle Einstellungen der Kamera
können manuell gesetzt werden, ein wichtiger Punkt für die volle Ausnutzung
der Leistungsfähigkeit.
Die mit den Canon-Digitalkameras
mitgelieferte Software RemoteCapture gestattet die fast vollständige Fernsteuerung
der Kamera über die USB-Schnittstelle (einschließlich live-Vorschaubild).
Auf der Seite Kamera-Ankopplung an Mikroskope gehe ich näher auf die technischen
Details und die Adaption von Digitalkameras ans Mikroskop ein.
Von mir verwendete Literatur (eine
Auswahl, neu nach Kategorien geordnet):
Übersichtsliteratur für Einsteiger:
- Kremer, Bruno P.: Das große
Kosmos-Buch der Mikroskopie (Franckh-Kosmos-Verlags-GmbH & Co., Stuttgart,
2002, ISBN 3-440-08989-4, amazon 29,90 €) SEHR EMPFEHLENSWERT mit vielen Fotos und Arbeitsanleitungen
- Klaus Henkel: Die Mikrofibel, kostenloser
download unter www.mikroskopie-muenchen.de, SEHR EMPFEHLENSWERT!!
- Schlüter, Werner: Mikroskopie
für Lehrer und Naturfreunde (Verlag Volk und Wissen Berlin, 1975, antiquarisch
20 €)
- Stehli, Dr. Georg: The Microscope
and how to use it (Dover Publications New York 1960, englische Ausgabe des
Werks Mikroskopie für Jedermann, ISBN 0-486-22575-5, ca. US$ 5,-)
- Nachtigall, Werner: Exploring with
the Microscope (Sterling Publ. Co., New York 1996, englische Ausgabe des
Werks Mikroskopieren: Geräte, Objekte, Praxis, ISBN 0-8069-0867-X,
ca. US$ 15,-)
- Dietle, Hartmut: Das Mikroskop in
der Schule Handhabung, Beobachtungen, Experimente (Franckh'sche Verlagsbuchhandlung
Stuttgart,
1983, ISBN 3-440-05249-4, antiquarisch € 10,-)
- Loosli, Max: Mikroskopieren mit einfachen
Hilfsmitteln (Hallwag-Taschenbücher Band 28, Verlag Hallwag Bern und
Stuttgart, 1965, antiquarisch € 10,-)
- Nachtigall, Werner: Mein Hobby: Mikroskopieren,
Technik und Objekte (BLV Naturführer, BLV Verlagsgesellschaft München
Wien Zürich, 1985, ISBN 3-405-13080-8, ebay 12 €)
Sauer, Frieder:
Mikroskopieren als Hobby, Beleuchtungs- und Präparationsverfahren,
Fotografie (Kosmos-Bibliothek Band 307, Franckh'sche Verlagsbuchhandlung,
W. Keller & Co., Stuttgart 1980, ISBN 0452-621x76, ebay 5 €)
Deckart, Martin:
Freizeit mit dem Mikroskop (Falken-Verlag GmbH, Niedernhausen,1972, ISBN
3 8068 0291 2, ebay 5 €)
- Drews, Rudolf: Mikroskopieren als
Hobby Faszinierende Einblicke in die Natur (Falken-Verlag GmbH, Niedernhausen
1992, ISBN 3-8068-1197-0)
- Göke, Gerhard: Moderne Methoden
der Lichtmikroskopie (Kosmos Gesellschaft der Naturfreunde Franckh'sche
Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1988, ISBN 3-440-05765-8, antiquarisch 20
€)
- Gerlach, Dieter: Mikroskopieren
- ganz einfach Das Mikroskop - seine Handhabung - Objekte aus dem Alltag
(Franckh'sche Verlagsbuchhandlung,
Stuttgart, 1987, ISBN
3-440-05803-4, antiquarisch 20,- €)
Bestimmungsbücher:
- Steinbach, Gunter (Herausgeber):
Die farbigen Naturführer, Einzeller und Wirbellose (Lizenzausgabe der
Mosaik Verlag GmbH München u.a. für Bertelsmann Club GmbH Gütersloh,
1991, antiquarisch 10 €)
- Sauer, Frieder: Tiere und Pflanzen
im Wassertropfen nach Farbfotos erkannt (Fauna-Verlag Karlsfeld 1995, ISBN
3-923010-01-x, DM 36,-)
- Streble, Heinz/Krauter, Dieter: Das
Leben im Wassertropfen Kosmos Naturführer (Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart
1988, ISBN 3-440-05909-X, DM 60,-) Appelt, Heinz: Einführung in die mikroskopischen
Untersuchungsmethoden (Akadem. Verlagsgesellschaft Geest & Portig KG,
Leipzig 1953, antiquarisch € 15,-)
- Sandhall, A./Berggren, H.: Planktonkunde
Bilder aus der Mikrowelt von Teich und See (Franckh'sche Verlagsbuchhandlung,
Stuttgart 1985, ISBN 3-440-05542-6, antiquarisch € 15,-)
- Kalbe, Lothar: Leben im Wassertropfen (Urania-Verlag
Leipzig-Jena-Berlin, 1985, antiquarisch 12 €)
- Kalbe, Lothar: Kieselalgen in Binnengewässern
(Die neue Brehm-Bücherei, A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt
1973)
- Linne von Berg, K.-H., Melkonian,
M.: Der Kosmos-Algenführer - Die wichtigsten Süßwasseralgen
im Mikroskop (Kosmos Verlag Stuttgart, 2004, ISBN 3-440-09719-6, 34,90 €)
- Martin Kreutz, Wilhelm Foissner
/ The Sphagnum Ponds of Simmelried in Germany: A Biodiversity Hot-Spot for
Microscopic Organisms (Shaker-Verlag, 2006, ISBN 3-832-22544-7, 29,50 €)
Speziellere Fachliteratur:
- Gerlach, Dieter: Das Lichtmikroskop
Eine Einführung in Funktion, Handhabung und Spezialverfahren für
Mediziner und Biologen (Georg Thieme Verlag Stuttgart 1976, ISBN 3 13 530301
2, ca. DM 20,-)
- Schade, Karl-Heinz: Die Bibliothek
der Technik, Band 82: Lichtmikroskopie Technologie und Anwendung (verlag
moderne industrie Landsberg 1993, ISBN3-478-93107-X, antiquarisch DM 8,-)
Eikelboom, D.H.
/ van Buijsen, H.J.J.: Handbuch der mikroskopischen Schlammuntersuchung
(F. Hirthammer-Verlag, München, 1999, ISBN 3-88721-013-1, antiquarisch
12 €)
Nultsch, W. / Grahle,
A.: Mikroskopisch-Botanisches Praktikum für Anfänger (Georg Thieme
Verlag Stuttgart, 1979, ISBN 3 13 440306 4, ebay 5 €)
Beyer, Hermann
(Herausgeber): Handbuch der Mikroskopie (VEB Verlag Technik Berlin, 1973,
antiquarisch 25 €) zu dem Preis normalerweise nie zu bekommen, 700 Seiten
Theorie und Praxis der Mikroskopie, viele Beispiele und Bilder basieren
auf den Mikroskopen von Carl Zeiss Jena Stand Anfang der 70er Jahre und
davor
Riesenberg (Herausgeber):
Handbuch der Mikroskopie (VEB Verlag Technik Berlin, 1988, ISBN 3-341-00283-9,
antiquarisch 50 €), ca. 500 Seiten Theorie und Praxis der Mikroskopie, viele
Beispiele und Bilder basieren auf den Mikroskopen von Carl Zeiss Jena Stand
Ende der 80er Jahre und davor
Otto, Ludwig: Durchlichtmikroskopie,
Geräte und Verfahren (VEB Verlag Technik Berlin 1959)
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oder Literaturquellen angegeben. Aus rechtlichen Gründen distanziere ich
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Gewässergütebestimmung etc.)
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(Oliver Skibbe: Tipps und Tricks, Bildarchiv)
- Mikroskopie
& Mikrofotografie (Anja Hartmann: Fotoberichte, Anleitungen, umfangreiche
Linksammlung)
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Hillenkamp: umfangreiche Artikelsammlung, viele Links, Bilder etc.)
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Rezeptsammlung für die Lichtmikroskopie)
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Nicole Ottawa, Wissenschaftliche Fotografie, Klasse Bildersammlung von REM
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- BeWies Mikrowelt (Bernhard Wiedemann: vorwiegend elektronenmikroskopische
und immer hervorragende Aufnahmen aus unserer ganz normalen Umwelt)
- Kleine
Lebewesen im Wassertropfen (Dr. Ralf Wagner:
gut dokumentierte und nach Organismenklassen geordnete Bilder und Filme,
mit Philips Webcam aufgenommen)
- Mikroskopie-Seite von Peter Bergmann
(Umbautipps für Mikroskop-Beleuchtungen, Anpassung von Webcam und Digitalkamera
ans Mikroskop, Bildergalerie)
- Light
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sehr schöne Bilder von Rädertieren etc., Links, Mikroskopie-Diskussionsforum,
Klasse Seite!)
- Mikroskopie für Anfänger (Peter Bündgens: zahlreiche Informationen zum
Aufbau und vor allem zur fachgerechten Bedienung des Mikroskops, Prinzipzeichnungen,
Linklisten, Seite ist noch im Aufbau)
- Mikrokontraste (Erhard Mathias: Kontrastoptimierung durch Eingriffe in den
Strahlengang des Mikroskops / Beugungskontrast, Beleuchtungsoptimierung)
- Zieralgen, Schmuckalgen - Desmidiaceen (Prof. Rupert Lenzenweger: sehr informative
und ausführliche Seite über die Zieralgenfauna Europas, ca. 200
Arten-Beispiele auf 9 Bestimmungstafeln)
- Mikroskopie-Seite
von Thomas Harbich (behandelt vorwiegend Stereomikroskopie,
Stereofotografie und Anwendung von CombineZ4 zur Fokuserweiterung, schöne
Makro-Bilder, viele technische Details und Bauanleitungen)
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Vereinigung, Fotos und Videosequenzen einer Vielzahl von Wasserorganismen,
meist aufgenommen im Lebensraum Tausendblatt)
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